Das Weihnachtskonzert der Bergkapelle FOHNSDORF konnte in einer Videokonferenz stattfinden.
Am Samstag, den 6. Juni 2020 fand die Urnenbeisetzung von Edeltraud Kalina in der Pfarrkirche Fohnsdorf statt.
Traude wie sie sich nannte, war die einzige Tochter von Ernst und Hildegard Kalina.
Zum Andenken an Frau Traude Kalina, möchte ich euch den Film zeigen, den ich im Archiv der Gemeinde Fohnsdorf gefunden und digitalisiert habe. In Memoriam - Traude Kalina.
Für alle jungen Zeitreisemitglieder; Ernst Kalina der Vater der Verstorbenen war der Hausfotograf der Gemeinde Fohnsdorf.
Gewohnt hat die Fam. Kalina im Vorbau des ehemaligen Kaufhauses Benedek. Heute Raiffeisenbank.
Die Filmaufnahmen entstanden zwischen den Jahren 1958 und 1965
Einige Tage vor dem 1. Mai wird jeweils ein stämmiger und gerade gewachsener Baum, meistens gesponsert von einem Bauern oder Waldbesitzer in dessen Wald gefällt. Am Donnerstag dem 26. April 2012 wurde der Maibaum für den Hauptplatz in Fohnsdorf geschlägert. Eigentümerin vom Kirchwald in Sillweg ist die Gemeinde Fohnsdorf. Erleben Sie wie ein Baum fachmännisch gefällt, entastet und geschält wird. Leider werden dieses Jahr keine Maibäume landauf landab zu sehen sein.
Das neue Fotobuch über Fohnsdorf zeigt die Entwicklung
und Erneuerung der letzten 2 Jahre in Fohnsdorf.
Die Wasendorfer "Runde" ging dann weiter. Vorbei am Wasendorfer Ried,
wo die neuen Luxus Apartement an der Karl August Strasse erstellt werden. Einige Mieter sind schon eingezogen.
Vorbei am Bauernhof Berr, wurde ich von einem Esel und 2 Pferderl
begrüsst. Auch Plakatierungen für die Gemeinderatswahlen stehen überall
am Wegesrand.
Heute am 5. März 2020, bin ich bei einer Wanderung durch Wasendorf an der Werkstrasse 19/21
vorbei gekommen. In der Gemeindezeitung stand geschrieben, dass diesen, "wahrscheinlich über
140 Jahre alten Arbeiterhäuser" neues Leben eingehaucht werden sollte. Unvorstellbar -
standen sie doch fast 20 Jahre, Wind und Wetter ausgesetzt in der Landschaft.
Es sollen nun Maisonette-Wochnungenentstehen. Die alten Dachbalken und Schiefer-Ziegel sind entfernt.
Im Jahre 2010 habe ich mit der Kamera den "Ist"-Zustand aufgenommen.
So ca. nach 3.10 min. auf dem Film zu sehen.
Der Fussball und Sportverein Hetzendorf feierte am Jahresende 2019 mit den Mitglieder, deren Familien und Freunden den Jahreswechsel im Vereinsheim am Pölssteg 10 in Hetzendorf
FOHNSDORF - Silvesterempfang am Hauptplatz 31. Dezember 2019
Freut euch, s‘ Christkind kommt bald! 24. Dezember 2019 ab 13.30 Uhr, Hauptplatz Fohnsdorf Das Christkind kommt und verteilt Weihnachtssackerl an die Kinder. Es gibt Kinderpunsch für die Kinder und Glühmost für die Erwachsenen.
Fohnsdorfer Feuerwehr freut sich auf neues Rüsthaus
Festlich eröffnet 1,6 Millionen Euro für neues Rüsthaus der Feuerwehr Fohnsdorf.
Großteils mit Mitteln von Land und Gemeinde wurde das neue Rüsthaus finanziert.
14.13 Uhr, 15. Oktober 2019
Die Feuerwehrleute strahlten am Samstag mit der Sonne um die Wette. Nach einer Bauzeit von knapp 14 Monaten wurde das an der Ortseinfahrt gelegene, neu errichtete Rüsthaus im Rahmen einer großen Feier übergeben. Die Kosten für den Neubau belaufen sich auf knapp 1,6 Mio. Euro, gefördert durch Bedarfszuweisungen des Landes Steiermark (600.000 Euro). Von der Gemeinde Fohnsdorf kamen knapp 800.000 Euro, weiters gabe es Zuschüsse des Landesfeuerwehrverbandes (90.000 Euro) und einen Beitrag der Feuerwehr Fohnsdorf in Höhe von 50.000 Euro. Zudem leisteten die Kameraden der Feuerwehr Fohnsdorf noch rund 2500 Stunden an Eigenleistung.
FOHNSDORF
Vom Bergbau zum Montanmuseum.
Als Ergänzung zum neuen Buch, das Obersteiger Josef Scharf erst kürzlich herausgegeben hat,
eine Dokumentation mit demselben Thema. Ich durfte im Sommer 2019 – Obersteiger Josef Scharf im Montanmuseum mit der Kamera begleiten. Der Film enthält Filmszenen aus alten Filmaufnahmen, welche so noch kaum im Umlauf waren. Vielleicht kann man die Generation ansprechen, welche nach der Schliessung vom Kohlebergbau geboren wurde. Seit 40 Jahren erinnert nur noch ein Schieferhaufen - ein Förderturm und ein Museum an die damalige Realität.
KAMERADSCHAFTSBUND FOHNSDORF gegr. (1867) 1929 Kameradschaftsverein Fohnsdorf.
Unter dem Protektorate Baron Karl Löwenthal.
Schon im Jahre 1867 gab es in Fohnsdorf einen Militär-Veteranen-Verein, dem 1905 Andreas Köck und Josef Schebath vorstanden. Im Ersten Weltkrieg nannte man sich k.k. österreichischer Militär-, Witwen- und „Waisenfonds“. 1920 war Simon Tschirk Obmann. Die eigentliche Gründung des „Kameradschaftsvereines Fohnsdorf“ unter dem Protektorate Karl L...öwenthals und der Obmannschaft von Anton Zechner erfolgte im Jahre 1929. Im selben Jahr veranstaltete der neue Verein auch ein großes Kameradschaftstreffen in Fohnsdorf. Herausragendes Ereignis der Zwischenkriegszeit war die Einweihung des Kriegerdenkmales am 8. Juni 1930. Von 1938 bis 1945 mußten alle Mitglieder dem NS-Reichskriegerbund beitreten. Nach dem Krieg bestand vorerst ein Unterstützungs- und Wohltätigkeitsverein mit Anton Zechner als Obmann. Der Kameradschaftsbund selbst wurde im Jahre 1952 wiederbegründet; bis 1955 war Hans Sommer, bis 1969 Ing. Minich dann Dipl. – Ing. Hager und heute ist Helmut Panzer als Obmann ausgewiesen. Tatkräftig unterstützen die Vereinsmitglieder auch die Errichtung der Toten-Gedächtnis-Kapelle im Jahre 1952 und deren Restaurierung im Jahre 1980. Heute umfasst der Kameradschaftsbund rund 200 Mitglieder. Der Film von Ernst Kalina stammt vom 6. September 1964. Das 80 Jahre-Jubiläum wurde mit einem Umzug und einer Feldmesse gefeiert.
Noch immer beim Thema Volkskunstgilde.
Der Urlaub in Fohnsdorf ist zu Ende. Nun geht die Arbeit am PC wieder weiter. Drei grossartige Künstler in Fohnsdorf, an deren Schaffen sich heute fast niemand mehr erinnert. Die Herren Karl Stvarnik, Fritz Prossegger und Hermann Schmiedberger. Mitglieder der Volkskunstgilde Fohnsdorf. Dank den Filmaufnahmen von Ernst Kalina können wir sie wieder erleben.
Bevor ich Euch die Jubiläumsausstellung 1984 zeige, habe ich noch Aufnahmen von einem damaligen Mitglied der Volkskunstgilde Fohnsdorf. Gert Albrecht der Judenburger den ich 2018 ausfindig machte, war erstaunt darüber, dass dieser Film von Ernst Kalina noch existiert. Er konnte sich noch daran erinnern, dass Herr Kalina öfters bei Gert Albrecht bei dessen Arbeit vorbeischaute. Aber gesehen hat er den Film nie. Bei Kaffee und Kuchen konnte ich den Film zu Hause bei Gert Albrecht in Judenburg zeigen.
Koloman Knitl war einer der Volkskunstgilde Fohnsdorf, der die Holzschnitzkunst vorzüglich beherrschte. Fotograf & Hobbyfilmer Ernst Kalina hatte viele und gute Beziehungen zu damaligen Künstlern der Volkskunstgilde. Er hatte seine Arbeiten wohl seriös und kompetent ausgeführt. In diesem Filmbeitrag zeigt er Herrn Knitl, wie er für die Jubiläumsausstellung 1984 Holzschnitzarbeiten fertigt. Zur Aus- und Weiterbildung der vielen ehemaligen Bergleute wurden damals immer wieder Kurse vom Wiener akad. Maler August Swoboda geleitet und vom Österreichischen Gewerkschaftsbund (ÖGB) mit organisierten Kursen in Fohnsdorf, Judenburg oder Tamsweg besucht.
Zum 25. Vereinsjubiläum der Volkskunstgilde Fohnsdorf, hat Ernst Kalina eine Filmreportage über das Schaffen einzelner Mitglieder rapportiert. Der Film zu diesem Jubiläum ist sehr lange – 41 Minuten – zu lange um den Film so herzuzeigen. Darum habe ich mir erlaubt, das Filmdokument zu zerstückeln. Nun am Anfang des Filmes, wird die Gründungsversammlung erklärt, bevor die ersten Künstler gezeigt werden. Das heisst, dranbleiben & nicht gleich wegzappen!
Ich habe versprochen, die Volkskunstgilde zu beleuchten. Heute gibt es noch ca. gut30 - mehr oder weniger Aktive Mitglieder in dieser Gruppe, die sich ihrem Hobby dem schnitzen & malen zuwenden. Gegründet wurde die Volkskunstgilde am 12. April 1959 im GH Pernthaller in Fohnsdorf unter dem Motto "Zeig was du kannst". Anfangen möchte ich mit einem Kurzfilm vom heutigen Istzustand der Volkskunstgilde. Herr Kalina hat da auch wieder viele Mitglieder in Filmen festgehalten, bei ihren Arbeiten, die ich Euch gerne zeigen will. Zuerst mal den Film zum 60. Geburtstag der Volkskunstgilde am 12. April 2019 Viele junge Fohnsdorfer/Innen sind sich heute nicht mehr bewusst, dass es diese Kunstgilde gibt.
FOHNSDORF ANNO DAZUMAL - TEIL 6
Nun möchte ich die Bergkapelle Fohnsdorf vorstellen. Am 18. & 19. August 1962 feierte die Bergkapelle ihre 100 JAHRFEIER. Der Film zeigt die Feierlichkeiten. Herr Ernst Kalina reportierte mit einer 16mm Kamera in Farbe. Im Archiv war sogar noch die Festanzeige vorhanden. Der Film hat eine Länge von 19 Minuten. Aber es lohnt sich dranzubleiben & nicht "wegzappen".
FOHNSDORF ANNO DAZUMAL - TEIL 5
Im Jahre 1961 filmte der Fohnsdorfer Fotograf Herr Ernst Kalina den Hauptplatz in Fohnsdorf mit einen N8 Kamera & in Farbe. Noch schauen einige Häuser aus der Mitte des 19. Jahrhunderts hervor. Das letzte Gebäude, die Schule auf dem Hauptplatz wurde erst 1986 abgetragen, um einer Neugestaltung des Hauptplatzes, wie wir es heute kennen Platz zu machen.
Julius Lackner - Bürgermeister von 1949 bis 1975
Standesbeamter in Fohnsdorf - SPÖ
FOHNSDORF ANNO DAZUMAL - TEIL 4
In einer weiteren Dokumentation zeigt die Zeitreise Fohnsdorf die Einweihung des Amtsgebäudes, mit Datum, Sonntag, 5. Juli 1959
Noch waren nicht alle Gebäude am Hauptplatz der Spitzhacke zum Opfer gefallen.
Norbert Horvatek - Altbürgermeister & Lehrer in Fohnsdorf
von 1924 bis 1934
Sozialdemokratische Partei
Das Bild stammt aus dem Jahre 1959
FOHNSDORF ANNO DAZUMAL - TEIL 3
In einer weiteren Dokumentation zeigt die Zeitreise Fohnsdorf die Abrissarbeiten der alten Häuser am Hauptplatz und den Rohbau des neuen Amtsgebäudes, im Frühjahr 1958
FOHNSDORF ANNO DAZUMAL - TEIL 2
In einer weiteren Dokumentation zeigt die Zeitreise Fohnsdorf die Entstehung des Amtsgebäudes. - Im August 1955 wurde mit dem Neubau des Amtsgebäudes begonnen. Die „neue“ Turnhalle befand sich noch im Bau und war noch nicht eingeweiht. Da begannen schon die Bauarbeiten für das Amtsgebäude. Geplant von Architekt Kurt Keiter / Wien. ARG Baugemeinschaft Hilbricht & Würz Judenburg.
Die Errichtung des Amtshauses dauerte von der Grundsteinlegung im August 1955 bis zur Eröffnung am 5. Juli 1959 - fast 4 Jahre.
DIE ZEITREISE FOHNSDORF ZEIGT: Teil 1
Wie schon angekündet, starten wir nun mit einem ersten Beitrag - FOHNSDORFANNO DAZUMAL.
Im Jahre 1954 wurde die alte und baufällige Turnhalle am alten Hauptplatz abgerissen. Fotograf Ernst Kalina war mit der Normal8 Filmkamera dabei. Noch im selben Jahr war der Spatenstich für die neue Turnhalle, zwischen der Volksschule und dem alten Arbeiterheim. Vizebürgermeister Robert Jüttner, selbst ein begeisterter Turner, führte am 9. Juli 1954 den Spatenstich zum Bau der „neuen“ Turnhalle durch. Erleben Sie die Abriss- & Bauarbeiten in einer einmaligen Dokumentation.
Der Film zeigt: Historische Getreideernte in Fohnsdorf 1955
Anlässlich der Eröffnung zur Ausstellung am 15. April 2019 im Arbeiterheim in Fohnsdorf, wurde dieser Film auf die grosse Leinwand proeziert. Dieser Normal 8 Film kam damals schon in Fafbe daher. Er musste digitalisiert, besprochen und mit Tongeräuschen unterlegt werden. Jedenfalls eine einmalige Dokumentation, wie damals die Handarbeit noch im Vordergrund stand.
Weitere Filme aus der damaligen Zeit werden nach und nach auf dieser Seite gezeigt.
vom 15. bis 25. April 2019 wurde im Fohnsdorfer Arbeiterheim eine sehenswerte Ausstellung von Bildern und Filmen zum Thema Arbeit, Brot & Handwerk gezeigt. Zu sehen waren teils bisher unveröffentlichte Fotos aus dem gemeindeeigenen Archiv und aus den Alben von vielen Fohnsdorfern. Bei der Eröffnung der Ausstellung waren zahlreiche Besucher anwesend. Einhelliger Tenor: „Diese Bilder und Filme muss man einfach gesehen haben“.
Es kommen nun laufend Filme auf diese Seite, welche FOHNSDORF zeigen, wie der obersteirische Ort vor 60 Jahren ausgeschaut hat.
Der Maibaum in Fohnsdorf vom 30. April 2018, wurde im Fohnsdorfer-Graben geschnitten. Nun steht er wieder bis September auf dem Hauptplatz in Fohnsdorf.
Aufgspült is“ hieß es am Freiag, den 26. August 2016 in Fohnsdorf. Wirt Wolfgang Ortner lud zum ersten Musikantenstammtisch in seinem Lokal. Zwölf Musikanten aus der Obersteiermark und über 70 begeisterte Gäste – das war die stolze Bilanz des ersten Musikantenstammtisches.
Antikes und vergessenes Fohnsdorf
Hinter der Grazerstrasse stehen 2 Werkshäuser vom damaligen Bergbau. Erbaut anno 1913 Sie stehen seit 2001 leer auf dem Gelände.
Die Freiwillige Feuerwehr Hetzendorf
lud die Bevölkerung um 17.000h vor dem
Mehrzweksaal zum Maibaumaufstellen ein.
Um die Kunst des Maibaumaufstellens
weiter zu vermitteln, lud man die jungen
Erwachsenen ein, sich dabei aktiv zu beteiligen.
Spiel und Spass in Fohnsdorf / Hetzendorf
Der Fussball- und Sportverein Hetzendorf lud am Sa. 23. April 2016
zum Mensch ärgere dich nicht Turnier ins Klubhaus ein.
30 Jahre Bergbaumuseum Fohnsdorf - 5.05.2013
Der Museumsverein - Bergbaumuseum Fohnsdorf feierte am Sonntag den 5.5.2013mit Beginn um 10 Uhr sein 30-jähriges Jubiläum. Obmann Mag. Dr. Heinz Kopp begrüsste die Gäste. Gleichzeitig zum Jubiläum wurde die renovierte Halle von Pfarrer Gottfried Lammer mit einem Wortgottesdienst gesegnet und unter dem Namen " Othmar Deutschmann Halle " getauft. Für die musikalische Umrahmung der Feierlichkeiten sorgten "Die Phi(e)lsaitig'n" aus Oberösterreich, die Bergkapelle Fohnsdorf , der MGV-Fohnsdorf sowie die Gruppe "MOST".(Musik ohne Strom)Durch das Programm führte Gottfried Schindelbacher aus der Gaal.
Landtagsabgeordneter Hermann Hartleb sowie Hausherr von Fohnsdorf Bgm. Johann Straner hielten die Festreden. Ab 14 Uhr gab es eine freie Besichtigung des Museums im Maschinenhaus mit Darbietungen ( Bergmannslieder ) des MGV-Fohnsdorf und der Musikgruppe MOST. Es waren viele Gäste zu dieser Veranstaltung gekommen.
13:00 Uhr Start! Abflug nach Flugplatz Reutte in Tirol LOIR
15:00 Uhr Weiterflug über den Bodensee - Rheinfall nach Basel LFSB
18:30 Uhr Abfahrt und Zimmerbezug im Hotel
Freitag 08:00 Uhr Rückfahrt zum Flughafen Mulhouse
10:00 Uhr Start! Abflug nach Lausanne LSGL
12:00 Uhr Mittagessen am Genfersee mit freiem Aufenthalt
18:30 Uhr Start nach Thun LSZW (Berner Oberland)
19:30 Uhr Abfahrt und Zimmerbezug im Hotel
Samstag 09:00 Uhr Mit dem Bus nach Mürren und der Zahnradbahn auf das Jungfraujoch
Betrachten und geniessen der grandiosen Alpenwelt. Am Abend via
Brienzersee und Interlacken zurück zum Thunersee
gemeinsames Abendessen (tolles Menü!)
Sonntag 09:00 Uhr Start! Abflug Richtung Vierwaldstättersee
Wer Lust hat, kann auch bei gutem Wetter einen Abstecher in die
Alpen machen. Das Gebiet ist so schön,dass es schade wäre nur
gerade aus zu fliegen!
10:30 Uhr Zwischenlandung und Auftanken in Hohenems LOIH (Vorarlberg)
12:10 Uhr Start! Abflug nach Zeltweg LOXZ
Bericht Jo Schwegler
Bitte im Gästebuch eintragen, ob der Bericht passt!
Ein Besuch in der Heimat ist die willkommene Abwechslung. Trifft man dazu noch Freunde und Kollegen, wird der Urlaub zum Erlebnis. In Fohnsdorf wird umgebaut und weiter verschönert. Die Reika ist aussen isoliert und hell gestaltet worden. Der Innenausbau wird noch bis Ende Jahr andauern. Im Gasthaus Pernthaller, welches heute Engelhardt heisst, treffen wir Helmut Neumeyer und Freundin Resi Graf im Gastgarten. Später stossen noch Rosina Pötschger-Stuhlpfarrer und Karl Neumeyer dazu. Dieses Jahr spriessen in den Wälder im Aichfeld die Pilze wie nie zuvor. Dank der warmen und feuchten Wetterlage. Einige Exemplare davon habe ich für Euch abgelichtet. Auch gab es Sturm und Hagel, welcher grosse Schäden an Kultur und Eigentum anrichteten.
SILLWEG IM JULI 2012
Auch in Sillweg tut sich allerhand. Das Gasthaus Franz Dullinger, welches nach Mitte des 19.Jh. gebaut wurde, wird demnächst aus dem Ortsbild verschwinden. Ob es heuer oder im nächsten Jahr geschieht, ist noch nicht entschieden. So der Besitzer, mit dem ich sprach. Jedenfalls ist innen alles abgebrochen und auch die Fenster sind entfernt. Für die Nachwelt habe ich noch einige Bilder gemacht.
Zur Weihnachtszeit 2012, machte ich wieder einen Besuch in Sillweg. Das Gasthaus Franz Dullinger am Dorfplatz, gibt es nicht mehr.
Dieser Film wurde vor 4 Jahren aufgeschaltet.
Er wurde nun von Beepworld gelöscht.
Über facebook kannst du den Film weiterhin anschauen.
Im Jahre 1940 wollten Bergknappen des Bergwerks Fohnsdorf die Hauptschachttiefe von 830 m auf 870 m vertiefen um an weitere Kohlevorräte zu kommen. Bei der Bohrung schoss in einer Tiefe von ca. 847 Metern plötzlich „warmes Wasser“ in den Schacht. Mit 700 l / Min. und einer Wärme von ca. 39° C war sofort klar, dass hier eine Thermalwasserquelle gefunden wurde. Der Schacht war schnell überflutet, wodurch man die enormen Wassermengen mit einem 47 m langen "Betonstoppel" einschloss um weiterhin Kohle zutage befördern zu können.
Damals wurde dieser Entdeckung noch wenig Bedeutung zugemessen, da die meisten Menschen im Ort vom Bergbau lebten und der Kohleabbau somit höchste Priorität hatte. Aber diesen historischen Tag hat man in Fohnsdorf nie vergessen. Einige Jahrzehnte später (Ende der 90er) wurde das Interesse an der warmen Quelle wieder größer. Eine Tiefbohrung wurde durchgeführt, wobei die Quelle abermals entdeckt und auf die Wasserzusammensetzung analysiert wurde. Eine wissenschaftliche Untersuchung bestätigte die Vermutung vieler: beim Wasservorkommen handelt es sich tatsächlich um ein anerkanntes Heilwasser. Nach der Tiefbohrung vergingen weitere 10 Jahre bis schließlich am 14. Juli 2006 der Spatenstich zum Bau der heutigen AQUALUX Therme Fohnsdorf erfolgte.
Umgeben von den obersteirischen Bergen erwartet Sie in der AQUALUX Therme in Fohnsdorf ein völlig neues Thermenerlebnis! Stimmungsvolle Musik- und Lichtinszenierungen, individuelle Raumdüfte und hochwertige Materialen regenerieren alle fünf Sinne - noch lange über Ihren Thermenaufenthalt hinaus.
Lange hat der Kampf um die Therme Fohnsdorf gedauert. Nach 10 Jahren war es am 14. Juli 2006 soweit. Der Spatenstich für das Leitprojekt ist erfolgreich absolviert. Und die Bevölkerung der Region hat es eindrucksvoll bewiesen, wie wichtig das Projekt für die gesamte Region ist. Mehr als 2000 Besucher sorgten für Massenbesuch. Und 1000 davon durften gemeinsam mit Landeshauptmann Franz Voves, Bürgermeister Johann Straner, Baumeister Ing. Michael Stvarnik, Tourismusobmann Rudolf Fussi sowie weiteren Vertretern der Firmen Porr und Mandlbauer den Spatenstich vornehmen. Das war somit der größte Spatenstich der Welt
Mit diesem Film möchte ich Euch einen Einblick in die Bauarbeiten, Gleichenfeier und Badevergnügen vermitteln.