bildervideo2012


Zum Jahreswechsel lädt der Bürgermeister die Bevölkerung

zum Silvesterempfang auf dem Hauptplatz ein.

Ein Ausschnitt davon auf Video

2. Hock im 2012

Trotz Kälte und Schnee, sind doch einige ausgewanderte Fohnsdorfer zum Treffen am 3. Februar gekommen. Auch einen Neuzugang durfte man begrüssen. Es ist Margarethe Rubenthaler aus Bregenz. Sie ist aufgewachsen in Hetzendorf, neben der Pölsbrücke, als Gretl Rinössl. Ihr Elternhaus wurde vor 1965 abgerissen. Margarethe ist eine Schulfreundin von Helga. Klar, dass man sich nach so langer Zeit viel zu erzählen hatte.

Renate kochte wieder mit viel Liebe. Sie freut sich jedesmal, wenn die "Fohnsdorfer" zu Besuch sind. Es gab Szegantiner Gulasch, Salzkartoffeln und ein Bier dazu.  

 

 

 

Am 2. Faschingssonntag (19. Februar) trafen sich die Mitglieder der Landsmannschaft der Steirer, im Vereinshaus in Dornbirn, zum Frühschoppen und Mittagessen. Eine Kürbiscremsuppe, gem. Salat, Kartoffelstock, geselchter Braten und Linsenpüre wurde serviert. Unsere Musikanten unterhielten uns zwischendurch mit flotter steirischer "Musi". Das Vereinslokal war besetzt bis auf den letzten Platz. Zum Dessert wurden feine Torten und Kuchen angeboten.

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie schnell doch wieder ein Monat um ist!

Schon stehen wir in der Karwoche. Am Karfreitag, 6. April trafen wir uns zu einem weiteren Hock bei Renate in Lustenau.  Helene und Erich Wachter aus Fohnsdorf gaben am Treffen sich die Ehre. Sie überbrachten Neuigkeiten aus der Stammheimat. Auch machte die Fohnsdorfer Gemeindezeitung unter den Anwesenden die Runde. So gab es Vorarlberger Kässpätzle und Kartoffelsalat.

Am Samstag  7. April gibt es bei der Landsmannschaft der Steirer in Vorarlberg, die Fleischweihe. Der Anlass ist immer gut besucht. Bilder gibt es auf ihrer eigenen Homepage. 

 

Wohnhäuser Wasendorferstraße 18 und 20

In Wasendorf, nicht weit von der Therme Aqualux entfernt, entstehen 16 neue Wohneinheiten. Die Fertigstellung der ersten Wohneinheiten ist für Ende 2012 geplant. Die beiden Wohnhäuser Wasendorferstraße 18 und 20 werden einer Generalsanierung unterzogen. Mit Vollwärmeschutz, modernen Sanitäreinrichtungen, zeitgemäßen Heizungen, Kabel-TV und High-Speed Internet werden die neuen Wohnungen sicherlich zu wahren Schmuckkästchen.

Und sie werden doch renoviert. An der Wasendorferstraße beim Bahnübergang, wird zur Zeit umgebaut. "Wie ich damals im Filmbeitrag über Wasendorf 2010 berichtete:" >Unter Video-Sammlung< Dass die Werkshäuser eher abgetragen würden als renoviert, hat sich doch als falsch erwiesen. Die fast hundertjährige Bausubstanz, bestehend aus 2 Wohnhäuser, wird nochmals zu neuen Leben erweckt. Demnach, bleibt das Dorfbild weiterhin so erhalten. Dazu kann ich den Investoren nur gratulieren.

 

BAUFORTSCHRITT AM 18,07,2012

Am Mittwoch 18.Juli, besuchte ich wieder nach drei Monaten die Baustelle an der Wasendorferstr. um zu sehen, was in der Zwischenzeit alles gelaufen ist. Im ersten Haus sind schon die Zimmereinteilungen und Deckenisolationen angebracht. Auch die Höhe des Estrichs ist schon vorgegeben. Es gibt Isolation und Schüttung von über 20 cm. Dadurch wird die Raumhöhe etwas weniger, jedoch immer noch hoch genug. Auch das Dach wurde neu gedeckt. Im zweiten Haus, sind die Abbruch- und Vorbereitungsarbeiten voll im Gange.

Die Umbauarbeiten im Wohnhaus Wasendorferstraße 18 sind bereits abgeschlossen und mit 1. Mai 2013 wird auch die Sanierung des Wohnhauses Wasendorferstraße 20 fertig gestellt sein. Damit stehen dann in diesem Bereich insgesamt 16 modernst ausgestattete Wohnungen für neue MieterInnen zur Verfügung. Und so schön sehen die renovierten Wohnhäuser aus. - Am 19. März 2013 habe ich neue Fotos im Haus 20 gemacht. Damit beende ich die Reportage aus Wasendorf.

Jo. Schwegler

 

 

 

 

 

 

 

 

Georgifest in Sillweg!
Leider hatte der Wettergott nicht mitgespielt.
Es gießt in Strömen, und der Schnee zum greifen nah.
Trotz alledem rege Teilnahme der Bevölkerung.
Bei Musik, Speis und Trank sowie guter Laune geht der Tag zu Ende!

Bei Maibäumen handelt es sich um meist große, hochstämmige, verzierte Bäume, die an zentralem Platz im Ort bei einer festlichen Veranstaltung aufgerichtet werden. Je nach Region - und sogar je nach Ort - kann die Gestaltung der Maibäume sehr unterschiedlich aussehen.

Der Maibaum für den Hauptplatz in Fohnsdorf, wurde am Dienstag 24. April im Gemeindewald zu Sillweg geschlägert. Ich hatte die Gelegenheit mit der Camera dabei zu sein, um das Schlägern für die Nachwelt festzuhalten. Mit dabei waren, von der Gemeinde Fohnsdorf - Sepp Bauer. Von den Bergla Buam - Siegi und Hipolit Grasshoff und Fritz Wehr. Es ist ein einmaliges Erlebnis, als Schweizer mit den Einheimischen mitgenommen zu werden.Wie heist es doch so schön in Fohnsdorf: Bei uns ist man nicht Fremder - sondern Kumpel.

Bericht: Jo Schwegler

Noch eine Anmerkung: Sie können von den Filmen über das Georgifest in Sillweg und dem Maibaumaufstellen in Fohnsdorf unter:  Fohnsdorf.com  auch Bilder von Gerhard Leitinger im Internet ansehen. Dazu müssen Sie diese Seite nicht verlassen, sondern unter den Themen  LINKs - zu den Partnern  anklicken.

JUNI-HOCK BEI RENATE GRUBER

schrill und farbenfroh war sie an diesem Abend gekleidet. Auch die Haarfarbe passte zu ihrem Outfit. Die Gesprächsthemen waren vorwiegend auf das bevorstehende 2. Fohnsdorfertreffen in Dornbirn focusiert. Irgendwie freut man sich, wieder mit den ehemaligen Schulfreundinnen, -Freunden einen Nachmittag lang zu verbringen. Es sind beinahe 70 Anmeldungen bei mir eingegangen. Zum Abendessen wurden von Martin versch. Grilladen bereitgestellt. Dazu standen frische saisonale Salate bereit. Das Dessert, Torten und Apfelstrudel, wurden wieder von unseren Damen gesponsert. Es ist nicht selbstverständlich, dass sie uns so ohne Zwang verwöhnen. Dafür haben sie unser aller Dank.

Jo Schwegler

Was die 4 Musikanten an Unterhaltungspotential bieten ist enorm. Vor allem die Sprüche und Witzeinlagen von Franz Pack sind gewaltig und einmalig. Nur wer das erlebt hat, kann das ermessen.

Bericht  Jo Schwegler

75 Jahre Landsmannschaft der Steirer in Voralberg

25 Jahre Schilcherweinfest

zum ersten Mal in der Geschichte des Schilcherweinfestes, konnte das Weinfest auf dem Gelände der Inatura durchgeführt werden. Der bisherige Durchführungsort in der Altstadt von Dornbirn, hatte keine Erweiterungskapatitäten mehr zu bieten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LANDSMANNSCHAFT DER STEIRER IN VORARLBERG

Schlachtpartie im Vereinsheim Kastenlangen 7,  

in A-6850 Dornbirn

Sonntag 21. Oktobr 2012

Auch an diesem Anlass nahmen wieder einige Fohnsdorfer teil

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hock im neuen Jahr bei Renate im Stockstüble in Lustenau.

Trotz Hl. Drei Könige, hatten wir recht viel Besuch.

Renate kochte gefüllten Schweinsrücken, Salat mit Kernöl und Gemüse. Sie kocht einfach gut die Renate.

Zum Dessert feine Kuchen von unseren Frauen.

Günther, Helmut, Walter und Toni, sorgten wieder für Unterhaltung.

Drücken Sie auf die grüne Playleiste und erleben Sie eine echte Steirische Verarschung.

Ernst und Huberta Scharrer in Marokko. Auf demselben Campingplatz in Agadir ist auch Siegfried Galler mit Freundin. Sie alle schicken Grüsse aus dem sonnigen Süden, nach Vorarlberg und in die Steiermark.

Eine neue Meldung von Scharrer:

Wir sind schon in Portugal Monte Gordo ,die Gallers sind noch in Marokko und müssen mit 01.03. 2012 Marokko verlassen .Sind so verblieben das sie wahrscheinlich auch hier her nach Monte Gordo fahren werden sehen????Das Wetter ist auch wolkenlos wie in Agadir aber um etliche Grad kälter gerade richtig auszuhalten in der Sonne. Wir haben vor mit ende März in Klagenfurt zu sein . Mit lieben Grüßen Ernst u. Huberta ( wir freuen uns schon auf das Treffen in Dornbirn Mensator Jacky kommt vielleicht mit .)

 

Gerlinde feierte am 16. Februar Geburtstag. Nein noch keinen Runden. Dazu lud sie einige gute Freunde privat nach Hause in Dornbirn ein. Die Dekoration war passend zur Jahreszeit gewählt. Nochmals herzlichen Dank für die Einladung.

Das 3. Treffen 2012   (02.03.2012)

Zum kalendarischen Frühlingsanfang trafen sich 14 ehemalige Fohnsdorfer bei Renate in Lustenau. Einige spürten schon den Frühling und waren desshalb auch gut drauf. Die Wirtin servierte Haschee, Teigwaren und Endiviensalat mit Kernöl. Da uns diesmal die Musikanten fehlten, hatten wir dafür mehr Zeit für gute Gespräche und lustige Witze.

"Sagt die 70järige Frau zu Ihrem Mann, wenn du heute im Bett was möchtest - zieh bitte ein Condom drüber. Wieso du bist ja nicht mehr empfänglich. Weiss ich sagt sie, aber ich möchte keine Salmonellenvergiftung von deinen alten Eiern.              

Anlässlich der Osterfleischweihe am Karsamstag, 7. April, trafen sich auch einige Fohnsdorferinnen und Fohnsdorfer im Vereinslokal der Landsmannschaft der Steirer in Dornbirn. Weil es regnete, mußte die Weihe  im Lokal abgehalten werden. Diesen alten steirischen Brauch pflegen sie auch in Vorarlberg weiter.

Neues aus Fohnsdorf.

Zur Zeit wird am Hauptplatz in Fohnsdorf, die Raiffeisenbank erneuert. Die Renovationen dauern einige Monate an. Bilder davon von Jo Schwegler

Der Maibaum 2012 für den Hauptplatz in Fohnsdorf, kommt aus dem Gemeindewald am  Kirchweg in Sillweg. Bilder vom Umschneiden der Fichte, am 24. April 2012. Der Maibaum wird 2x "Umgeschnitten" Das ist wie beim Gulasch. "Muß 2 mal brennen, einmal, wenn geht hinein und einmal, wenn geht hinaus!

Der Red-Bull-Ring, besser bekannt als Österreichring oder A1-Ring, ist eine Rennstrecke in der Steiermark (Österreich) Spielberg, Das letzte Formel 1 Rennen fand 2003 vom  15. bis 18. Mai statt

Der Bezirk Knittelfeld, liegt im Herzen der Steiermark in der Urlaubsregion Murtal. Die ideale Vorraussetzung um einen Rennstreckenbesuch mit einem Urlaub zu verbinden. Die Region bietet eine abwechslungsreiche Landschaft, die sich entlang der Mur von Gipfeln der Tauern bis ins weiträumige Aichfeld erstreckt. Wanderer, Bergsteiger, Radler und Mountainbiker sollten hier auf ihre Kosten kommen.

Der Ring ist eng an die Landschaft "angelehnt", mit Steigungen und Bergabpassagen die aber alle relativ gut einsehbar sind und keine böse Überraschungen bieten.  

Unter "Video-Sammlung "habe ich einen selbst gedrehten Film mit der Super8 Kamera vom GP von Österreich 1976 abgelegt.                                      
 

















 

Der Maibaum steht!

Bei herrlichem Frühlingswetter konnten die Bergla-Buam den Maibaum auf dem Hauptplatz aufstellen. Die Bevölkerung nahm rege an diesem kulturellen Anlass teil. Sepp Bauer versprach in seiner Rede, dass diese Tratition weiterhin gepflegt werde. Die Tanzdarbietungen der Jugendtanzgruppe der Bergla-Buam steht auf einem hohen Nivo. Viele Vereine kämpfen mit Nachwuchs. Fohnsdorf mit seiner ländlichen Struktur ist davon so scheint es, noch wenig betroffen.  

Landsmannschaft der Steirer in Vorarlberg (Dornbirn)

Unser bewährtes Team wird wieder bemüht sein, beste Backhendl in der bestens bekannten Superqualität zuzubereiten. So geschrieben in der Schilcherpost, der Zeitung für die Vereinsmitglieder.

Zur Zubereitung wird ein kleines junges, küchenfertig vorbereitetes Haushuhn (Hendl) mit Salz und Pfeffer gewürzt, mit etwas Zitronensaft eingerieben und in zwei Bruststücke, zwei Haxenteile und die beiden Flügel zerteilt. Sodann werden die Teile in Mehl gewälzt, anschließend durch gequirltes Ei gezogen und zuletzt in Semmelbröseln gewendet, um sie schließlich in reichlich Butterschmalz  oder Öl auszubacken, (entweder in der Fritteuse oder einer zugedeckten Pfanne.) Die Hendlteile werden 20 - 25 Minuten im 135 Grad heissen Oel herausgebacken. Der Innenkern des Hendls sollte eine Temperatur von 95° Celsius aufweisen.

Alleine am Sonntag gingen 120 Portionen in den Verkauf. Zur Unterhaltung spielten Charly Brandl, der Steirer-Sepp und Günther Lamberger auf. Sehen Sie  anhand des Filmausschnittes, wie Steirer ausserhalb ihres Bundeslandes mit der Tradition verbunden sind

Jo Schwegler

 

Hock am 6. Juli 2012 in Lustenau / Vorarlberg

Am Beginn der grossen Sommerferien trafen die "Ausgewanderten" sich nochmals bei Renate Gruber im kleinen Beiserl, beim Reichshofstadion in Lustenau. Renate hatte frische Schwammerl aus der Fohnsdorfer Gegend erhalten. Aus der Stammheimat, versteht sich. Dazu gab es Knödl, eben auch von echt steirischem Rezept. Etwas später traf das Fasanen Trio, eine in Vorarlberg bestens bekannte steirische Musikformation ein. Verstärkt mit Günther Lamberger brachten sie das kleine Klubhaus regelrecht zum Kochen.

Hock bei Renate am Freitag, 3. Aug. 2012

der Urlaub ist halbwegs gelaufen. Wenn wir als Rentner noch von Urlaub sprechen können. Einige von uns besuchten die damals verlassene Heimat die obersteirische Gemeinde Fohnsdorf. Das Wetter war nicht gerade überwältigend. Nach einem schwülen Sommertag gab es immer wieder Hagelschläge und Sturmböen. Vor allem waren das Enns- und das Murtal davon betroffen.

Renate kochte für uns eingebrannte Bohnen mit Schinkenfleisch und Bratkartoffeln. Zum Dessert verwöhnten uns die Damen mit Blaubeerstudel, Marillenkuchen und Apfelstrudel. Wer wollte gab noch Schlagobers dazu.  

 

Am Schilcherweinfest in Dornbirn war Fohnsdorf durch Ihre "Ausgewanderten" wieder gut vertreten. Gelegenheit zum Gedankenaustausch und wieder einmal den grauslig gueten Schilcherwein zu verkosten. Fünf verschiedene Weinbauern aus der Südsteiermark präsentierten Ihre Produkte. Dazu gab es warmen Beinschinken, Kümmelbraten, Verhackets, Grammlbrot, Schinkenbrot, und Brettljause.

Unterhalten wurden die Festbesucher am Freitag vom Moosalm Trio aus der Steiermark und am Samstag von den Hobbykrainer aus der Schweiz. In den Zwischenpausen unterhielten die lustigen Steirer die Gäste. 

 

Den Film vom Schilcherweinfest der Landsmannschaft der Steirer in Vorarlberg, können Sie in einer verkürzten Version geniessen. Viel Vergnügen und gute Laune beim Betrachten. Ich würde mich über einen Gästebucheintrag freuen.

Bericht Jo Schwegler

 

 

 

AUSGEWANDERTE FOHNSDORFER

Bekanntmachung

Der monatliche Höck bei Renate in Lustenau,

wird um eine Woche verschoben auf

Freitag, den 12. Oktober 2012

Jo Schwegler

Die letzten Blumen im Garten

 

 

 

 

Am Freitag nach Allerheiligen war wieder Fonsdorfer Hock bei Renate. Es war diesmal eine kleine Gruppe, welche sich am 2. November im Stockstüble traf. Da auch die Musikanten fehlten, hatte man viel Zeit sich zu unterhalten. Renate kochte für uns Schweinsschnitzel mit Kartoffelsalat und Chinakohl.

Leider hört Renate auf Ende 2012 auf in Ihrem "Beiserl" zu Wirten. Nun stellt sich die Frage, wo und wie soll es für uns "Ausgewanderte" weitergehn.  Den monatlichen Hock wollen wir auf jedenfall beibehalten. Nur ist noch nicht ganz klar, welche Lokalitäten in Lustenau oder Umgebung geeignet sind. Wir werden das in den nächsten Tagen und Wochen klären.

Der letzte Hock der "Ausgewanderten Fohnsdorfer am Bodensee" bei Renate in Lustenau, war ein geselliger und emotionaler Anlass. Der Film dazu bringt das zum Ausdruck.

AUSGEWANDERTE  FOHNSDORFER:

NEUE  LOKALITÄTEN  FÜR DEN MONATSHOCK 

 

Infolge Pensionierung von Renate Gruber verlieren wir das Stockstüble in Lustenau als Treffpunkt. Seit fünf Jahren trafen wir uns regelmäßig zu gemütlichen Stunden. Dabei wurden wir von Renate mit Speis und Trank bedient. Die geschätzten Süßspeisen unserer Frauen, die guten Gespräche, das alles soll doch nicht auf einmal verloren gehen.

Seit der Gewissheit, dass Renate auf Ende 2012 endgültig und unwiderruflich aufhört und endlich in Pension geht, beschäftigte uns die Frage, wie und wo soll es denn weitergehen.

Für den Fortbestand der monatlichen Treffen der ausgewanderten Fohnsdorfer am Bodensee, konnte mit Herr Günter Robosch, Besitzer der Schwefelbeiz, J.G.Ulmerstraße 5,  6850 Dornbirn, am 21. November 2012 die neuen Lokalitäten vereinbart und bestätigt werden.

Das erste Zusammentreffen wird am Freitag, 1. Februar 2013 ab 19.00h oder auch früher (so wie gewohnt ) stattfinden. Der Januarhock fällt aus, weil Günter Robosch sein Lokal Schwefelbeiz noch wegen Urlaub geschlossen hat.

 

Und wie kommt ihr dahin: Auf der Bundesstraße B190 ist es nach der Unterführung der Bahn, nach dem Stadtzentrum von Dornbirn in Richtung Bregenz die 2. Ampel, die es zu beachten gilt. Nämlich dort links abbiegen gleich nach dem MC Donald. Dann sind es noch 200 Meter bis zur Schwefelbeiz.

Mit dem Stadtbus Linie 11 bis Haltestelle J-G-Ulmerstraße

 

An dieser Stelle möchte ich mich herzlich für den grossen Esskorb bedanken. Er wurde gemeinsam gestiftet. Idee dzu hatte Toni Prutti. Wie gesagt, ich war überwältigt. Nochmals vielen Dank.

Jo Schwegler

Hallo alle Ihr Lieben,

 

wir wünschen Euch frohe Weihnachten und ein paar besinnliche Tage. Vergesst die Hektik des Alltags und lasst es Euch gut gehen. Wir machen's ebenso!

 

Vielen Dank Euch allen für Eure Freundschaft im vergangenen Jahr.

 

Einen guten Rutsch ins 2013 und viel Gesundheit, Glück und Erfolg.

 

Liebe Grüsse aus Fohnsdorf in der Obersteiermark

Jo & Helga  Schwegler